Das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe [electronic resource] : Empirische Evidenz für Ziele, Erfolg und Kontrolle / von Christian Kammlott.
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- 9783322818003
- 336
- HJ9-9940
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1 Problemstellung und Gang der Untersuchung -- 1.1 Einführung -- 1.2 Ziele -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Unternehmensfinanzierung mit Beteiligungskapital in Deutschland -- 2.1 Historische Entwicklung des Kapitalbeteiligungsgeschäftes -- 2.2 Der Markt für Beteiligungskapital in Deutschland -- 2.3 Ökonomische Rahmenbedingungen und Impulse -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen -- 3.1 Die Bedeutung des Kapitalbeteiligungsgeschäftes der Sparkassen -- 3.2 Position im deutschen Beteiligungskapitalmarkt -- 3.3 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 4.1 Der Beteiligungsbegriff -- 4.2 Allgemeine Vorschriften für Beteiligungsgesellschaften -- 4.3 Rechtsgrundlagen des KWG -- 4.4 Spezifische sparkassenrechtliche Rechtsgrundlagen -- 4.5 Gemeinschaftsrechtliche Beihilfevorschriften entsprechend EU-Recht -- 4.6 Zwischenfazit -- 4.7 Entwurf einer Zielfunktion -- 5 Corporate Governance -- 5.1 Einführung -- 5.2 Kontrolle öffentlich-rechtlicher Sparkassen -- 5.3 Kontrolle von Sparkassen-Beteiligungen -- 5.4 Kontrolle durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen -- 6 Strukturmerkmale von Sparkassen -- 6.1 Motive und Ziele der Untersuchung -- 6.2 Datenbasis -- 6.3 Kennzahlenauswahl -- 6.4 Untersuchungsmethodik -- 6.5 Ergebnisse -- 7 Zieladaption durch die Kapitalbeteiligungsgesellschaften -- 7.1 Motivation und Ziele der Untersuchung -- 7.2 Leistungszielorientierung -- 7.3 Nebenziel Rentabilität -- 7.4 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8 Schlussbetrachtung.
Die Aktivitäten öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute im Bereich des Kapitalbeteiligungsgeschäftes in Deutschland haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Das Angebot der Finanzdienstleistung Kapitalbeteiligung durch Sparkassen ist umstritten, da sie als öffentliche Unternehmen besondere Ziele verfolgen und vielen rechtlichen Beschränkungen unterliegen. Auch die Risiken, die sich aus dem Kapitalbeteiligungsgeschäft ergeben, werden bei diesen Unternehmen letztlich durch die Allgemeinheit getragen und bedürfen deshalb einer besonderen Kontrolle. Die Wirksamkeit der Überwachung von Sparkassen wird jedoch zunehmend bezweifelt. Christian Kammlott untersucht das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe. Er beleuchtet Geschäftsvolumen und -erfolg, rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Corporate-Governance-Strukturen dieser Unternehmen und identifiziert potentielle Kontrolllücken und Zielkonflikte. Außerdem überprüft er die Wirksamkeit der installierten Kontrollinstrumente sowie Elemente der Zieladaption im Rahmen verschiedener empirischer Analysen.
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