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Die normativen Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im EG-Vertrag [electronic resource] / von Ralf Molzahn.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)Publisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 1999Edition: 1st ed. 1999Description: XXVI, 289 S. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783642584527
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 340.9
  • 340.2
LOC classification:
  • K7000-7720.22
  • K7073-7078
Online resources:
Contents:
1. Kapitel Die Kapitalverkehrsfreiheit im Europäischen Gemeinschafts-recht - Einführung in den ersten Betrachtungsgegenstand -- I. Einleitung und historische Entwicklung -- II Die Kapitalverkehrsfreiheit seit dem 1.1.1994 -- III. Schlußbetrachtung der Kapitalverkehrsfreiheit -- 2. Kapitel Die Wirtschafts-und Währungsunion - Einfiihrung in den zweiten Betrachtungsgegenstand -- I. Einleitung und historische Entwicklung -- II. Die dritte Stufe der Wirtschafts-und Währungsunion -- III. Schlußbetrachtung der dritten Stufe der Wirtschafts-und Währungsunion -- 3. Kapitel Die normativen Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion -- I. Begriffsbestimmung -- II. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich von Handlungen der Gemein-schaftsorgane - institutionelle Verknüpfungen -- III. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich der Geldpolitik zwischen Eurostaaten und Drittstaaten - Materielle Verknüpfungen -- IV. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich von Handlungen seitens der internationalen Kapitalmärkte -- V. Verknüpfungen bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten von Nicht-Teilnehmerstaaten infolge von Kapitalflucht aus diesen Staaten in die Eurostaaten -- VI. Ausblick -- Zusammenfassung -- Anhang I: Das IWF-Abkommen -- Anhang II: Das OECD-Abkommen -- Anhang III: Das GATT-Abkommen -- Anhang IV: Das EFTA-Abkommen -- Anhang V: Das EWR-Abkommen -- Anhang VI: Die Europa-Abkommen mit den mittel-und osteuro-päischen Staaten.
In: Springer Nature eBookSummary: Die im Europäischen Gemeinschaftsvertrag bestehenden und aus ihm ableitbaren normativen Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion zeigen, daß Aufgabenbereiche des EG-Rats und der Europäischen Zentralbank an Schnittpunkten teilweise nicht sinnvoll praktikabel, zumindest widersprüchlich sind. Wirtschaftspolitische Entscheidungen des EG-Rates können erhebliche Auswirkungen auf die Wahrung der Preisstabilität - dem Primat der EZB - haben. Hier muß die EZB gegensteuern können. Dazu sind teils die Annahme impliziter Kompetenzen der EZB, teils die Einschränkung des Anwendungsbereiches binnenmarktrechtlicher Normen und generell ein Vorrang der 3. Stufe der EWWU als nächsthöherer Integrationsstufe vor dem Binnenmarkt erforderlich.
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1. Kapitel Die Kapitalverkehrsfreiheit im Europäischen Gemeinschafts-recht - Einführung in den ersten Betrachtungsgegenstand -- I. Einleitung und historische Entwicklung -- II Die Kapitalverkehrsfreiheit seit dem 1.1.1994 -- III. Schlußbetrachtung der Kapitalverkehrsfreiheit -- 2. Kapitel Die Wirtschafts-und Währungsunion - Einfiihrung in den zweiten Betrachtungsgegenstand -- I. Einleitung und historische Entwicklung -- II. Die dritte Stufe der Wirtschafts-und Währungsunion -- III. Schlußbetrachtung der dritten Stufe der Wirtschafts-und Währungsunion -- 3. Kapitel Die normativen Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion -- I. Begriffsbestimmung -- II. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich von Handlungen der Gemein-schaftsorgane - institutionelle Verknüpfungen -- III. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich der Geldpolitik zwischen Eurostaaten und Drittstaaten - Materielle Verknüpfungen -- IV. Normative Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion im Bereich von Handlungen seitens der internationalen Kapitalmärkte -- V. Verknüpfungen bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten von Nicht-Teilnehmerstaaten infolge von Kapitalflucht aus diesen Staaten in die Eurostaaten -- VI. Ausblick -- Zusammenfassung -- Anhang I: Das IWF-Abkommen -- Anhang II: Das OECD-Abkommen -- Anhang III: Das GATT-Abkommen -- Anhang IV: Das EFTA-Abkommen -- Anhang V: Das EWR-Abkommen -- Anhang VI: Die Europa-Abkommen mit den mittel-und osteuro-päischen Staaten.

Die im Europäischen Gemeinschaftsvertrag bestehenden und aus ihm ableitbaren normativen Verknüpfungen von Kapitalverkehrsfreiheit und Währungsunion zeigen, daß Aufgabenbereiche des EG-Rats und der Europäischen Zentralbank an Schnittpunkten teilweise nicht sinnvoll praktikabel, zumindest widersprüchlich sind. Wirtschaftspolitische Entscheidungen des EG-Rates können erhebliche Auswirkungen auf die Wahrung der Preisstabilität - dem Primat der EZB - haben. Hier muß die EZB gegensteuern können. Dazu sind teils die Annahme impliziter Kompetenzen der EZB, teils die Einschränkung des Anwendungsbereiches binnenmarktrechtlicher Normen und generell ein Vorrang der 3. Stufe der EWWU als nächsthöherer Integrationsstufe vor dem Binnenmarkt erforderlich.

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