Geld, überlappende Nachfragestruktur und bilaterale Transaktionen [electronic resource] / von Robert Schwager.
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- 9783642515187
- 330.1
- HB1-846.8
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Biblioteca Digital | Colección SPRINGER | 330.1 (Browse shelf(Opens below)) | Not For Loan |
1 Einleitung -- 2 Walras-Gleichgewichte im Modell überlappender Generationen -- 2.1 Das Modell überlappender Generationen -- 2.2 Explizite Darstellung des Kaufkrafttransfers bei doppelt unendlichem Zeithorizont -- 2.3 Geldpolitik bei exogener Vergangenheit -- 3 Ein Modell einer Tauschwirtschaft mit überlappender Nachfrage und strategischen bilateralen Verhandlungen -- 3.1 Sequentieller Tausch, bilaterale Verhandlungen und Geld -- 3.2 Das Modell -- 3.3 Ein monetäres Gleichgewicht -- 3.4 Gleichgewichte mit kompetitivem Verhalten und einfachen Transaktionsstrukturen -- 3.5 Diskussion der Ergebnisse -- 4 Geldnachfrage und bilaterale Transaktionen im Walras-Gleichgewicht -- 4.1 Bilaterale Interpretation walrasianischer Grundbegriffe -- 4.2 Getrennte Märkte, doppelte Übereinstimmung der Tauschwünsche und die Notwendigkeit eines Zahlungsmittels -- 4.3 Der monetäre Charakter von Arrow-Debreu-Tauschökonomien -- 5 Schlußbemerkung.
Dieses Buch ist ein Beitrag zur reinen Theorie des Geldes. Die Verwendung von Zahlungsmitteln wird hier ausschließlich durch fehlende doppelte Übereinstimmung der Tauschwünsche erklärt, ohne Rückgriff auf Transaktionskosten. Im Hauptteil wird ein Modell präsentiert, das die Nachfragestruktur von Samuelsons Modell überlappender Generationen mit einem nichtkooperativen Ansatz bilateraler Verhandlungen und zufälliger Partnerzuordnung verbindet. Es wird ein Gleichgewicht konstruiert, in dem die Individuen von sich aus Zahlungsmittel in Umlauf bringen und für alle Transaktionen verwenden. In zwei weiteren, interpretierenden Kapiteln wird die Bedeutung von Geld in Walras-Gleichgewichten untersucht. Zum einen werden stationäre Gleichgewichte in Ökonomien überlappender Generationen danach klassifiziert, ob der in ihnen abgebildete Tausch die Verwendung eines Zahlungsmittels verlangt. Zum anderen wird begründet, warum auch in endlichen Tauschökonomien ein Zahlungsmittel mitgedacht werden muß, obwohl es nicht explizit modelliert ist.
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