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Europäisches Immaterialgüterrecht [electronic resource] : Funktionen und Perspektiven / herausgegeben von Reto M. Hilty, Thomas Jaeger.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law ; 26Publisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 2018Edition: 1st ed. 2018Description: XXXIII, 767 S. 3 Abb. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783662526637
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 343.099
LOC classification:
  • K4240-4343
Online resources:
Contents:
Grundlagen, Aufbau und Methodik -- Analyse Primärrecht -- Analyse Sekundärrecht -- Gesamtanalyse und Erkenntnisse.
In: Springer Nature eBookSummary: Das Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt. Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind. Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.
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Grundlagen, Aufbau und Methodik -- Analyse Primärrecht -- Analyse Sekundärrecht -- Gesamtanalyse und Erkenntnisse.

Das Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt. Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind. Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.

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