Reform der sozialen Sicherung [electronic resource] / von Friedrich Breyer, Wolfgang Franz, Stefan Homburg, Reinhold Schnabel, Eberhard Wille.
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- 9783642171000
- 361
- JF20-2112
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Biblioteca Digital | Colección SPRINGER | 361 (Browse shelf(Opens below)) | Not For Loan |
Kurzfassung -- I Problemstellung und Intention -- II Leitlinien der Reform -- 1. Souveränitäund Eigenverantwortung -- 2. Subsidiarität staatlichen Handelns -- 3. Verteilungsgerechtigkeit -- 4. Effektivität und Effizienz -- 5. Nachhaltigkeit und Stabilität -- 6. Rechts- und Planungssicherheit -- 7. Transparenz -- III Sozialhilfe und Arbeitslosenversicherung -- 1. Anwendung der Leitlinien -- 2. Probleme des heutigen Systems -- 3. Gestaltungsoptionen -- 4. Das anzustrebende System -- 5. Umsetzung der Reform -- IV Alterssicherung -- 1. Anwendung der Leitlinien -- 2. Probleme des heutigen Systems -- 3. Gestaltungsoptionen -- 4. Das anzustrebende System -- 5. Umsetzung der Reform -- V Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Anwendung der Leitlinien -- 2. Probleme des heutigen Systems -- 3. Gestaltungsoptionen -- 4. Das anzustrebende System -- 5. Umsetzung der Reform -- VI Finanzpolitische Begleitung -- 1. Sozialhilfe und Arbeitslosenversicherung -- 2. Alterssicherung -- 3. Kranken- und Pflegeversicherung -- 4. Wegfall der Arbeitgeberbeiträge -- 5. Kindergeld -- 6. Einkommensteuer -- 7. Verteilungswirkungen -- 8. Zusammenfassende Darstellung -- VII Quantifizierung der Reformwirkungen -- 1. Sozialhilfe -- 2. Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe -- 3. Alterssicherung -- 4. Mittelfristige Gesamtschau -- 5. Entwicklung bis zum Jahre 2050 -- Literaturangaben.
Die Studie stellt einen ganzheitlichen, langfristig orientierten Entwurf zum Umbau der sozialen Sicherungssysteme vor. Sie ist Teil der Gemeinschaftsinitiative Soziale Marktwirtschaft, die von Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung getragen wird. Aus vertragstheoretischer Sicht werden ordnungspolitische Leitlinien begründet, denen ein System der sozialen Sicherung folgen sollte. Sodann untersucht die Studie für jeden Teil des sozialen Sicherungssystems - Sozialhilfe, Arbeitslosenversicherung, Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung - welche institutionellen Arrangements mit diesen Leitlinien bestmöglich in Einklang stehen. Im Rahmen einer finanzpolitischen Begleitung werden anschließend unerwünschte Umverteilungswirkungen ausgeglichen. Abschließend werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert.
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