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Digitale Dividende [electronic resource] / herausgegeben von Herbert Tillmann.

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 2009Edition: 1st ed. 2009Description: VIII, 160 S. 75 Abb. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783642013621
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 650
  • 658.05
LOC classification:
  • HF54.5-54.56
Online resources:
Contents:
Begr#x00FC;#x00DF;ung -- Begriffsbestimmung und Erfahrungsberichte -- Nationaler und internationaler Rechtsrahmen für die Frequenzvergabe -- Nationale Frequenzverwaltung im Spannungsfeld der Interessen -- Europa -- Bund -- L#x00E4;nder -- Rahmen, Aufgaben und Ergebnisse der WRC-07 -- Bewertung der WRC-07 Entscheidungen aus Sicht der Telekommunikation -- Bewertung der WRC-07 Entscheidungen aus Sicht des Rundfunks -- Mobile Computing versus Spektrumverfügbarkeit -- Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren wie lässt sich der Wert der digitalen Dividende maximieren? -- Podiumsdiskussion Wem kommt die Digitale Dividende zugute? -- Schlusswort.
In: Springer Nature eBookSummary: Die Umstellung von der analogen zur digitalen terrestrischen Verbreitung von Hörfunk und Fernsehen eröffnet die Möglichkeit, die Nutzung einiger Frequenzen neu zu diskutieren, weil die digitale Rundfunkübertragung mit weniger Spektrum auskommt. Diese "Digitale Dividende" kann in Form zusätzlicher Angebote neuer Dienste oder Rundfunkangebote realisiert werden. Die gesamtgesellschaftliche Abwägung ihrer Nutzung muss im Spannungsfeld zwischen der Verschiedenartigkeit der Telekommunikations- und Medienmärkte im nationalen und internationalen Nachbarraum erfolgen. Fragen sind: Wie entsteht größtmöglicher Nutzen aus der Digitalisierung für die Bürger? Welche Anwendungen werden neu entstehen, welche bestehenden Dienste sind von den Veränderungen betroffen? Welche Erwartungen und Handlungsbedarfe richten sich an die Politik? Die Fragen wurden in der Fachkonferenz von hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Rundfunk und Politik aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert.
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Begr#x00FC;#x00DF;ung -- Begriffsbestimmung und Erfahrungsberichte -- Nationaler und internationaler Rechtsrahmen für die Frequenzvergabe -- Nationale Frequenzverwaltung im Spannungsfeld der Interessen -- Europa -- Bund -- L#x00E4;nder -- Rahmen, Aufgaben und Ergebnisse der WRC-07 -- Bewertung der WRC-07 Entscheidungen aus Sicht der Telekommunikation -- Bewertung der WRC-07 Entscheidungen aus Sicht des Rundfunks -- Mobile Computing versus Spektrumverfügbarkeit -- Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren wie lässt sich der Wert der digitalen Dividende maximieren? -- Podiumsdiskussion Wem kommt die Digitale Dividende zugute? -- Schlusswort.

Die Umstellung von der analogen zur digitalen terrestrischen Verbreitung von Hörfunk und Fernsehen eröffnet die Möglichkeit, die Nutzung einiger Frequenzen neu zu diskutieren, weil die digitale Rundfunkübertragung mit weniger Spektrum auskommt. Diese "Digitale Dividende" kann in Form zusätzlicher Angebote neuer Dienste oder Rundfunkangebote realisiert werden. Die gesamtgesellschaftliche Abwägung ihrer Nutzung muss im Spannungsfeld zwischen der Verschiedenartigkeit der Telekommunikations- und Medienmärkte im nationalen und internationalen Nachbarraum erfolgen. Fragen sind: Wie entsteht größtmöglicher Nutzen aus der Digitalisierung für die Bürger? Welche Anwendungen werden neu entstehen, welche bestehenden Dienste sind von den Veränderungen betroffen? Welche Erwartungen und Handlungsbedarfe richten sich an die Politik? Die Fragen wurden in der Fachkonferenz von hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Rundfunk und Politik aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert.

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