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Venture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen [electronic resource] : Erfolgsfaktoren der Kooperation / von Isabell Welpe.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: EntrepreneurshipPublisher: Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag : Imprint: Deutscher Universitätsverlag, 2004Edition: 1st ed. 2004Description: XXIII, 267 S. 15 Abb. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783322817327
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 332
LOC classification:
  • HG1-9999
Online resources:
Contents:
Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau und Themenschwerpunkt der Arbeit -- 1.2 Das Forschungsfeld -- 1.3 Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Forschungsrelevanz des Themas -- 2 Der Venture Capital Markt und seine Teilnehmer -- 2.1 Venture Capital -- 2.2 Venture Capital Gesellschaften -- 2.3 Junge Wachstumsunternehmen -- 3 Kooperation als Forschungsgegenstand -- 3.1 Definition von Kooperation -- 3.2 Formen der Kooperation -- 3.3 Beweggründe für Kooperation -- 3.4 Phasen der Kooperation -- 3.5 Erfolgsfaktoren von Kooperation -- 3.6 Ausgewählte Theorieperspektiven auf Kooperation -- 4 Der Stand der Postinvestment Forschung -- 4.1 Die Forschungsfelder in der Postinvestment Forschung -- 4.2 Die aktuelle Forschungsagenda -- 4.3 Warum sollten Venture Capital Geber und Portfoliounternehmen kooperieren? -- 5 Das Modell zum Wirkungsgefüge des Kooperationserfolges -- 5.1 Basismodell der Bedarfsdeckung -- 6 Hypothesen -- 6.1 Das Potential des Lead Investors -- 6.2 Die Beziehung zwischen LI und PU -- 6.3 Vorvertragsverhandlungen -- 6.4 Zusammenstellung der Hypothesen -- 7 Durchführung der empirischen Untersuchung -- 7.1 Die Konstruktion des Fragebogeninstruments -- 7.2 Messtheoretische Überlegungen -- 7.3 Die Operationalisierung der Variablen -- 7.4 Der Pre-Test -- 7.5 Durchführungsmodus -- 7.6 Die Gewinnung der Stichprobe -- 7.7 Erläuterungen zu den verwendeten statistischen Verfahren -- 8 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 8.1 Rücklaufcharakteristik -- 8.2 Größe der Stichprobe -- 8.3 Deskriptive Befunde -- 8.4 Darstellung der Ergebnisse der Hypothesenprüfung: Interdependenzanalysen zur Forschungsfrage: Determinanten der Kooperation und Entwicklung -- 8.5 Diskussion der bivariaten Zusammenhänge -- 8.6 Partialkorrelation zur Bedarfsdeckung mit den Einflussgrößen Kooperationspotential des LI und der Beziehung zwischen LI und PU -- 8.7 Partialkorrelation zum nicht-ökonomischen Erfolg der Kooperation mit den Einflussgrößen Kooperationspotential und Beziehung zwischen PU und LI -- 8.8 Prädiktoren der Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und des nicht-ökonomischen Erfolgs -- 8.9 Diskussion der Regressionsmodelle zur Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und dem nicht-ökonomischen Erfolg der Zusammenarbeit zwischen PU und LI -- 9 Zusammenfassung und Fazit -- 9.1 Ergebnisse und Beiträge der Arbeit -- 9.2 Implikationen für weitere zukünftige Forschung zur Postinvestment Kooperation -- 9.3 Hinweise und Empfehlungen für die Praxis der Postinvestment Kooperation -- 9.4 Schlussbetrachtung.
In: Springer Nature eBookSummary: Junge Wachstumsunternehmen geben wichtige Impulse für die technologische und volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Da sie einen großen Bedarf an Eigenkapital haben, den sie selber nicht decken können, werden sie typischerweise von Venture-Capital-Gesellschaften finanziert. Dass nicht nur das investierte Venture Capital (VC), sondern auch die Güte der Kooperation zwischen Geldgebern und Geldnehmern eine bedeutende Rolle für Erfolg und Wachstum der Unternehmen spielt, wurde in der deutschen Literatur bisher kaum berücksichtigt. Isabell Welpe untersucht, welche Faktoren sich positiv auf die Zusammenarbeit zwischen Venture-Capital-Gebern und Wachstumsunternehmen auswirken und wie sich die Kooperation im Unternehmenserfolg niederschlägt. Auf der Basis einer groß angelegten empirischen Studie entwickelt sie ein konzeptionelles Modell von Kooperation und Erfolg und liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Wertsteigerung und Entwicklung eines Unternehmens und den nicht-finanziellen Unterstützungsleistungen durch die Venture-Capital-Geber. Die Autorin zeigt, wie sich Zeit und Ressourcen optimal für die Kooperationsstrategie einsetzen lassen, und präsentiert konkrete Vorschläge zur Gestaltung von Postinvestment-Kooperationen.
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Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau und Themenschwerpunkt der Arbeit -- 1.2 Das Forschungsfeld -- 1.3 Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Forschungsrelevanz des Themas -- 2 Der Venture Capital Markt und seine Teilnehmer -- 2.1 Venture Capital -- 2.2 Venture Capital Gesellschaften -- 2.3 Junge Wachstumsunternehmen -- 3 Kooperation als Forschungsgegenstand -- 3.1 Definition von Kooperation -- 3.2 Formen der Kooperation -- 3.3 Beweggründe für Kooperation -- 3.4 Phasen der Kooperation -- 3.5 Erfolgsfaktoren von Kooperation -- 3.6 Ausgewählte Theorieperspektiven auf Kooperation -- 4 Der Stand der Postinvestment Forschung -- 4.1 Die Forschungsfelder in der Postinvestment Forschung -- 4.2 Die aktuelle Forschungsagenda -- 4.3 Warum sollten Venture Capital Geber und Portfoliounternehmen kooperieren? -- 5 Das Modell zum Wirkungsgefüge des Kooperationserfolges -- 5.1 Basismodell der Bedarfsdeckung -- 6 Hypothesen -- 6.1 Das Potential des Lead Investors -- 6.2 Die Beziehung zwischen LI und PU -- 6.3 Vorvertragsverhandlungen -- 6.4 Zusammenstellung der Hypothesen -- 7 Durchführung der empirischen Untersuchung -- 7.1 Die Konstruktion des Fragebogeninstruments -- 7.2 Messtheoretische Überlegungen -- 7.3 Die Operationalisierung der Variablen -- 7.4 Der Pre-Test -- 7.5 Durchführungsmodus -- 7.6 Die Gewinnung der Stichprobe -- 7.7 Erläuterungen zu den verwendeten statistischen Verfahren -- 8 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 8.1 Rücklaufcharakteristik -- 8.2 Größe der Stichprobe -- 8.3 Deskriptive Befunde -- 8.4 Darstellung der Ergebnisse der Hypothesenprüfung: Interdependenzanalysen zur Forschungsfrage: Determinanten der Kooperation und Entwicklung -- 8.5 Diskussion der bivariaten Zusammenhänge -- 8.6 Partialkorrelation zur Bedarfsdeckung mit den Einflussgrößen Kooperationspotential des LI und der Beziehung zwischen LI und PU -- 8.7 Partialkorrelation zum nicht-ökonomischen Erfolg der Kooperation mit den Einflussgrößen Kooperationspotential und Beziehung zwischen PU und LI -- 8.8 Prädiktoren der Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und des nicht-ökonomischen Erfolgs -- 8.9 Diskussion der Regressionsmodelle zur Bedarfsdeckung, der ökonomischen Entwicklung und dem nicht-ökonomischen Erfolg der Zusammenarbeit zwischen PU und LI -- 9 Zusammenfassung und Fazit -- 9.1 Ergebnisse und Beiträge der Arbeit -- 9.2 Implikationen für weitere zukünftige Forschung zur Postinvestment Kooperation -- 9.3 Hinweise und Empfehlungen für die Praxis der Postinvestment Kooperation -- 9.4 Schlussbetrachtung.

Junge Wachstumsunternehmen geben wichtige Impulse für die technologische und volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Da sie einen großen Bedarf an Eigenkapital haben, den sie selber nicht decken können, werden sie typischerweise von Venture-Capital-Gesellschaften finanziert. Dass nicht nur das investierte Venture Capital (VC), sondern auch die Güte der Kooperation zwischen Geldgebern und Geldnehmern eine bedeutende Rolle für Erfolg und Wachstum der Unternehmen spielt, wurde in der deutschen Literatur bisher kaum berücksichtigt. Isabell Welpe untersucht, welche Faktoren sich positiv auf die Zusammenarbeit zwischen Venture-Capital-Gebern und Wachstumsunternehmen auswirken und wie sich die Kooperation im Unternehmenserfolg niederschlägt. Auf der Basis einer groß angelegten empirischen Studie entwickelt sie ein konzeptionelles Modell von Kooperation und Erfolg und liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Wertsteigerung und Entwicklung eines Unternehmens und den nicht-finanziellen Unterstützungsleistungen durch die Venture-Capital-Geber. Die Autorin zeigt, wie sich Zeit und Ressourcen optimal für die Kooperationsstrategie einsetzen lassen, und präsentiert konkrete Vorschläge zur Gestaltung von Postinvestment-Kooperationen.

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