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Theorie kollektiver Entscheidungen [electronic resource] : Eine Einführung / von Walter Bossert, Frank Stehling.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Heidelberger Lehrtexte WirtschaftswissenschaftenPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 1990Edition: 1st ed. 1990Description: XI, 285 S. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783642759970
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 330
LOC classification:
  • HB71-74
Online resources:
Contents:
1: Einführung -- 2: Die Formale Beschreibung Individueller Wertschätzungen -- 2.1 Präferenzrelationen -- 2.2 Individuelle Wertschätzungen auf Teilmengen von Alternativenmengen -- 2.3 Die Repräsentation von Präferenzen durch reellwertige Funktionen -- 2.4 Interpersonelle Vergleichbarkeit individueller Nutzen -- 3: Kollektive Entscheidungsregeln -- 3.1 Beispiele und Grundtypen kollektiver Entscheidungen -- 3.2 Formale Definition kollektiver Entscheidungsregeln -- 3.3 Einstimmigkeitsentscheidungen -- 3.4 Abschwächungen der Einstimmigkeit: Kompensationstests -- 3.5 Anforderungen an kollektive Entscheidungsregeln: Arrow's Diktatortheorem -- 3.6 Abschwächung der Arrowschen Forderungen -- 3.7 Mehrheitsentscheidungen -- 4: Soziale Auswahlkorrespondenzen -- 4.1 Allgemeine Auswahlkorrespondenzen -- 4.2 Soziale Auswahlakte und individuelle Präferenzen -- 5: Soziale Wohlfahrtsfunktionale -- 5.1 Individuelle Nutzen als Determinanten kollektiver Entscheidungen -- 5.2 Das "Welfarism-Theorem" -- 5.3 Ein graphischer Beweis des Arrowschen Diktatortheorems -- 5.4 Möglichkeitsresultate bei Zulässigkeit interpersoneller Nutzenvergleiche -- 6: Kollektive Entscheidungen Als Optimale Kompromisse -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Kollektive Entscheidungsregeln als optimale Kompromisse -- 6.3 Soziale Auswahlkorrespondenzen als optimale Kompromisse -- 6.4 Soziale Wohlfahrtsfunktionale als optimale Kompromisse -- 7: Liberalitätsforderungen in Kollektiven Entscheidungen -- 7.1 Individuelle Freiheit und kollektive Entscheidungen -- 7.2 Liberalitäts-Paradoxa -- 8: Manipulierbarkeit Von Kollektiven Entscheidungen -- 8.1 Verschiedene Formen der Manipulation -- 8.2 Die Manipulation sozialer Auswahlfunktionen: Das Theorem von Gibbard und Satterthwaite -- 8.3 Die Manipulation von sozialen Auswahlkorrespondenzen -- 8.4 Die Manipulierbarkeit optimaler Kompromisse -- Stichwortverzeichnis.
In: Springer Nature eBookSummary: Kollektive Entscheidungen, also Entscheidungen einer Gruppe von Personen für die Gruppe, spielen in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens eine wichtige Rolle. Das Buch bietet eine systematische Einführung in die moderne Theorie kollektiver Entscheidungen, wie sie insbesondere von Arrow begründet wurde. Es richtet sich an Studenten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und behandelt die prominentesten Methoden, mit denen auf der Basis individueller Wertvorstellungen Gruppenentscheidungen getroffen werden. Ausgehend von konkreten Entscheidungsmechanismen, wie den diktatorischen, oligarchischen, rituellen und den Einstimmigkeits- und Mehrheitsentscheidungen, werden in axiomatischer Weise Eigenschaften bzw. Anforderungen an die Entscheidungsprozedur formuliert und diskutiert, die sicherstellen sollen, daß das Entscheidungsergebnis "vernünftig" ist. Zusätzlich werden auch neuere Ergebnisse über die Berücksichtigung interpersoneller Nutzenvergleiche bei der kollektiven Entscheidungsfindung, über optimale Kompromisse und über die Manipulierbarkeit kollektiver Entscheidungen vorgestellt.
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1: Einführung -- 2: Die Formale Beschreibung Individueller Wertschätzungen -- 2.1 Präferenzrelationen -- 2.2 Individuelle Wertschätzungen auf Teilmengen von Alternativenmengen -- 2.3 Die Repräsentation von Präferenzen durch reellwertige Funktionen -- 2.4 Interpersonelle Vergleichbarkeit individueller Nutzen -- 3: Kollektive Entscheidungsregeln -- 3.1 Beispiele und Grundtypen kollektiver Entscheidungen -- 3.2 Formale Definition kollektiver Entscheidungsregeln -- 3.3 Einstimmigkeitsentscheidungen -- 3.4 Abschwächungen der Einstimmigkeit: Kompensationstests -- 3.5 Anforderungen an kollektive Entscheidungsregeln: Arrow's Diktatortheorem -- 3.6 Abschwächung der Arrowschen Forderungen -- 3.7 Mehrheitsentscheidungen -- 4: Soziale Auswahlkorrespondenzen -- 4.1 Allgemeine Auswahlkorrespondenzen -- 4.2 Soziale Auswahlakte und individuelle Präferenzen -- 5: Soziale Wohlfahrtsfunktionale -- 5.1 Individuelle Nutzen als Determinanten kollektiver Entscheidungen -- 5.2 Das "Welfarism-Theorem" -- 5.3 Ein graphischer Beweis des Arrowschen Diktatortheorems -- 5.4 Möglichkeitsresultate bei Zulässigkeit interpersoneller Nutzenvergleiche -- 6: Kollektive Entscheidungen Als Optimale Kompromisse -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Kollektive Entscheidungsregeln als optimale Kompromisse -- 6.3 Soziale Auswahlkorrespondenzen als optimale Kompromisse -- 6.4 Soziale Wohlfahrtsfunktionale als optimale Kompromisse -- 7: Liberalitätsforderungen in Kollektiven Entscheidungen -- 7.1 Individuelle Freiheit und kollektive Entscheidungen -- 7.2 Liberalitäts-Paradoxa -- 8: Manipulierbarkeit Von Kollektiven Entscheidungen -- 8.1 Verschiedene Formen der Manipulation -- 8.2 Die Manipulation sozialer Auswahlfunktionen: Das Theorem von Gibbard und Satterthwaite -- 8.3 Die Manipulation von sozialen Auswahlkorrespondenzen -- 8.4 Die Manipulierbarkeit optimaler Kompromisse -- Stichwortverzeichnis.

Kollektive Entscheidungen, also Entscheidungen einer Gruppe von Personen für die Gruppe, spielen in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens eine wichtige Rolle. Das Buch bietet eine systematische Einführung in die moderne Theorie kollektiver Entscheidungen, wie sie insbesondere von Arrow begründet wurde. Es richtet sich an Studenten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und behandelt die prominentesten Methoden, mit denen auf der Basis individueller Wertvorstellungen Gruppenentscheidungen getroffen werden. Ausgehend von konkreten Entscheidungsmechanismen, wie den diktatorischen, oligarchischen, rituellen und den Einstimmigkeits- und Mehrheitsentscheidungen, werden in axiomatischer Weise Eigenschaften bzw. Anforderungen an die Entscheidungsprozedur formuliert und diskutiert, die sicherstellen sollen, daß das Entscheidungsergebnis "vernünftig" ist. Zusätzlich werden auch neuere Ergebnisse über die Berücksichtigung interpersoneller Nutzenvergleiche bei der kollektiven Entscheidungsfindung, über optimale Kompromisse und über die Manipulierbarkeit kollektiver Entscheidungen vorgestellt.

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