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Organmangel [electronic resource] : Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? / von Friedrich Breyer, Wolfgang van den Daele, Margret Engelhard, Gundolf Gubernatis, Hartmut Kliemt, Christian Kopetzki, Hans Jürgen Schlitt, Jochen Taupitz.

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 2006Edition: 1st ed. 2006Description: XIII, 262 S. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783540330554
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 361
LOC classification:
  • JF20-2112
Online resources:
Contents:
Executive Summary -- Executive Summary -- Ausgangslage -- Medizinische Grundlagen und Entwicklungsperspektiven der Organtransplantation -- Organbedarf und Organaufkommen in Deutschland -- Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf die Verfügbarkeit von Organen -- Lösungsansätze -- Meldende Krankenhäuser -- Transplantationszentren -- Koordinierungsstelle -- Postmortale Organspender -- Lebendspender -- Umsetzungsmöglichkeiten und deren Grenzen -- Problembewusstsein in der Bevölkerung -- Völker-, europa- und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen -- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen -- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen.
In: Springer Nature eBookSummary: Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Da jedes Jahr in Deutschland 1.000 Patienten auf der Warteliste sterben, darf die Gesellschaft den Organmangel nicht ignorieren, sondern muss immer wieder von neuem nach Lösungen suchen und ohne Tabus über unterschiedliche Handlungsoptionen diskutieren. Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer interdisziplinären Forschungsarbeit. Sie geht den Ursachen des Organmangels auf den Grund und zeigt Wege zu seiner Behebung auf. Sie richtet sich somit an Wissenschaft, Betroffene, Medizin, Politik und interessierte Öffentlichkeit. Im Fokus der Untersuchung steht neben der Lebendspende vor allem die postmortale Organspende. Entscheidende Faktoren, die zur Erhöhung des Organaufkommens führen können, sind die Beteiligung der Krankenhäuser an der Erkennung potentieller Organspender und die Erlaubnis einer Organentnahme durch Spender oder Angehörige. Es werden Strategien aufgezeigt, diese Faktoren positiv zu beeinflussen.
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Executive Summary -- Executive Summary -- Ausgangslage -- Medizinische Grundlagen und Entwicklungsperspektiven der Organtransplantation -- Organbedarf und Organaufkommen in Deutschland -- Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf die Verfügbarkeit von Organen -- Lösungsansätze -- Meldende Krankenhäuser -- Transplantationszentren -- Koordinierungsstelle -- Postmortale Organspender -- Lebendspender -- Umsetzungsmöglichkeiten und deren Grenzen -- Problembewusstsein in der Bevölkerung -- Völker-, europa- und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen -- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen -- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen.

Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Da jedes Jahr in Deutschland 1.000 Patienten auf der Warteliste sterben, darf die Gesellschaft den Organmangel nicht ignorieren, sondern muss immer wieder von neuem nach Lösungen suchen und ohne Tabus über unterschiedliche Handlungsoptionen diskutieren. Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer interdisziplinären Forschungsarbeit. Sie geht den Ursachen des Organmangels auf den Grund und zeigt Wege zu seiner Behebung auf. Sie richtet sich somit an Wissenschaft, Betroffene, Medizin, Politik und interessierte Öffentlichkeit. Im Fokus der Untersuchung steht neben der Lebendspende vor allem die postmortale Organspende. Entscheidende Faktoren, die zur Erhöhung des Organaufkommens führen können, sind die Beteiligung der Krankenhäuser an der Erkennung potentieller Organspender und die Erlaubnis einer Organentnahme durch Spender oder Angehörige. Es werden Strategien aufgezeigt, diese Faktoren positiv zu beeinflussen.

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